Die Nominierungen für den Gildefilmpreis 2007



Im Rahmen der Filmkunstmesse Leipzig werden am 13. September zum 30. Mal die Gilde-Filmpreise vergeben. Nominiert und ausgewählt von den Mitgliedern der AG Kino-Gilde, des Verbandes der Programmkinos und Filmkunsttheater, gehen die Preise an die besten Arthouse-Filme des Vorjahres.



Bei der Auswahl der Filme spielt nicht nur deren künstlerische Qualität, sondern auch die Rezeption des Publikums und, eng damit verknüpft, das Engagement des Verleihs eine Rolle. Ausgezeichnet wird daher neben dem Regisseur/der Regisseurin des Films auch der verantwortliche Verleih. Prämiert werden der beste internationale Film, der beste deutsche Film und (seit 2004) der beste Dokumentarfilm.

Die nominierten Filme 2007 sind:

Bester Film national:
"Emmas Glück" (Sven Taddicken / Pandora Film)
"Sehnsucht" (Valeska Grisebach / Piffl Medien)
"Vier Minuten" (Chris Kraus / Piffl Medien)
"Wer früher stirbt, ist länger tot" (Marcus H. Rosenmüller / Movienet Film)

Bester Film international:
"The Queen" (Stephen Frears / Concorde)
"Little Miss Sunshine" (Jonathan Dayton, Valerie Faris / Fox)
"Volver" (Pedro Almodovar / Tobis)
"Babel" (Alejandro IIñárritu / Tobis )

Bester Dokumentarfilm:
"Deutschland. Ein Sommermärchen" (Sönke Wortmann / Kinowelt)
"Full Metal Village" (Sung-Hyung Cho / Flying Moon/Zorro Film)
"Eine unbequeme Wahrheit" (Davis Guggenheim / UPI)
"Prinzessinnenbad" (Bettina Blümner / Reverse Angle/Neue Visionen)

Weitere Infos unter:
www.agkino.de