Am 9. Februar 2007 wird in Berlin die Bundesvereinigung der Filmschaffenden-Verbände e. V. gegründet.
Die Vereinigung soll solidarisch die übergreifenden gemeinsamen Interessen der Filmschaffenden in der Bundesrepublik Deutschland gegenüber Produzenten, Sendern und Verwertern sowie gegenüber allen Institutionen der Wirtschafts- und Kulturpolitik vertreten.
Bereits 1995 schlossen sich 12 der lose kooperierenden Film-Berufsverbände (etwa der Bundesverband Regie – BVR und der Bundesverband Filmschnitt – BFS) zur Arbeitsgemeinschaft "Die Filmschaffenden" zusammen.
Nach 10 Jahren konstruktiver Kooperation und erfolgreichen Aktionen wie dem Tariftreue-Verfahren, der Freisinger Resolution und der Set-Petition haben "Die Filmschaffenden" nunmehr den rechtsfähigen Dachverband "Die Filmschaffenden - Bundesvereinigung der Filmschaffenden-Verbände e. V." ins Leben gerufen. Damit soll die bisherige Zusammenarbeit der Berufsverbände und deren Interessenvertretung wesentlich gestärkt werden.
Im Rahmen einer Pressekonferenz auf der Berlinale wird die neue Arbeitsgemeinschaft am 9. Februar 2007 der Öffentlichkeit vorgestellt.
Weitere Infos unter:
www.die-filmschaffenden.de