"Der Mondmann" bei "Was tut sich – im deutschen Film?"

Regisseur Stephan Schesch wird seinen neuen Film "Der Mondmann" am kommenden Sonntag, 10. März, noch vor dem bundesweiten Kinostart im Deutschen Filmmuseum Frankfurt am Main vorstellen.

Der Animationsfilm ist die erste Lang-Verfilmung des 1966 erschienenen Kinderbuchklassikers von Tomi Ungerer. Ein hochkarätiges Ensemble spricht die Rollen, darunter Katharina Thalbach als Mondmann. Im Anschluss an den Film diskutiert Stephan Schesch mit Katrin Hoffmann (epd film).

Als Vorfilm wird "Ein sonniger Tag" (DE 2007) von Gil Alkabetz gezeigt.

Stephan Schesch wurde 1967 in München geboren. Nach einem Stipendium der französischen Academie Carat arbeitete er bei RTL und Sat.1, ehe er sich nach einem Praktikum bei Film Roman in Los Angeles auf Animation spezialisierte. Seit 1995 ist er als Autor, Regisseur und Produzent tätig. Seine eigene Filmproduktionsfirma gründete Schesch 1999.

In der renommierten Veranstaltungsreihe "Was tut sich – im deutschen Film?" kooperieren das Deutsche Filmmuseum und die Zeitschrift epd Film. Dabei präsentiert das Kino des Deutschen Filmmuseums einmal im Monat ein aktuelles Werk von etablierten wie aufstrebenden Regisseurinnen und Regisseuren. Im Anschluss an die Vorführung sprechen Journalisten mit den Filmemachern über das deutsche Filmgeschehen.

Die geführten Filmgespräche sind von epd Film in zwei Sonderheften veröffentlicht worden und über den OnlineShop des Deutschen Filmmuseums, Frankfurt am Main oder direkt bei epd Film erhältlich.

Quelle: Deutsches Filminstitut /Filmmuseum