Während die erste Berlinale Residency mit der Präsentation der ausgewählten Projekte von Matías Bize, Rebecca Daly, Samuel Maoz, Raya Martin, Rafi Pitts und Sacha Polak im Rahmen der Internationalen Filmfestspiele Berlin gerade erfolgreich zu Ende gegangen ist, lädt das Stipendiatenprogramm nun erneut Filmemacher aus der ganzen Welt für drei Monate nach Berlin ein.
Das "Berlin 24/7"-Programm Berlinale Residency unterstützt Autorenfilmer, die bereits erste Erfolge auf renommierten internationalen Festivals feiern konnten, bei der Entwicklung ihrer neuen Filmprojekte. Im engen Kontakt mit individuell ausgewählten Script Consultants des Nipkow Programms arbeiten die Filmemacher an der Finalisierung ihrer Drehbücher. Während eines Workshops gegen Ende der Residency erhalten ihre Produzenten zudem konkretes Feedback von erfahrenen Branchenexperten und Unterstützung bei der Vorbereitung der Projekte für den internationalen Markt.
Die Berlinale Residency lädt vier Projekte ein (lange Spiel- und Dokumentarfilme sowie Crossmedia-Projekte) und gibt den Filmemachern die Chance, das Potential ihrer Projekte maximal auszuschöpfen, ohne dabei den kreativen Kern der Geschichte zu verwässern.
Vom 15. August bis 15. November 2013 arbeiten die Filmemacher vor Ort in Berlin. Im Februar kommen sie ein weiteres Mal nach Berlin, um gemeinsam mit ihren Produzenten die Projekte auf dem Berlinale Co-Production Market 2014 oder beim Ibero-American Coproduction Meeting in Guadalajara im März 2014 vorzustellen, um Koproduzenten und Finanziers zu finden.
Bewerbungen für die Berlinale Residency (15.8. – 15.11.2013) können noch bis zum 10. März 2013 online auf www.berlinale-residency.de eingereicht werden.
Quelle: www.berlinale.de