Bei der heutigen Pressekonferenz in der Union Stiftung zur dezentralen, hybriden Ausgabe des 43. Filmfestivals Max Ophüls Preis (16.–26.1.2022) stellten Festivalleiterin und Geschäftsführerin Svenja Böttger und Künstlerischer Leiter Oliver Baumgarten alle 49 Filme der vier Wettbewerbskategorien Spielfilm, Dokumentarfilm, Mittellanger Film und Kurzfilm vor, darunter 35 Uraufführungen.
Die Genderquote beim (Ko-)Regiefach in den Wettbewerben liegt bei 33 (weiblich gelesen) zu 28 (männlich gelesen).
Eröffnet wird das Festival am Sonntag, den 16. Januar 2022 um 19:30 Uhr mit dem Spielfilm "Everything will change" von Marten Persiel. Der Film läuft außerdem im Rahmen des Wettbewerbs Spielfilm als deutsche Erstaufführung. Weiterhin kommen im Festivalzeitraum 27 Wettbewerbsprogramme in neun Spielstätten in Saarbrücken und im Saarland zur Aufführung.
Ein Großteil der Wettbewerbsfilme wird außerdem, genau wie die 31 langen und kurzen Filme in den Nebenreihen (u.a. MOP-Watchlist und MOP-Shortlist), im Streaming-Angebot auf der Festival-Website verfügbar sein. Als einziger Film außerhalb des Wettbewerbs feiert die u.a. in Saarbrücken gedrehte Produktion "Schlussklappe" von Niclas Mehne seine Uraufführung im Kino. Insgesamt werden beim 43. Filmfestival Max Ophüls Preis 80 Filme gezeigt.
In der Preisverleihung, die am Mittwoch, den 26. Januar 2022 um 19:30 Uhr als Online-Event übertragen wird, werden 18 Preise im Wert von 118.500 Euro vergeben. Der Vorverkauf startet am 10. Januar 2022 um 10 Uhr.
Alle Wettbewerbsprogramme beim 43. Filmfestival Max Ophüls Preis: ffmop.de/programm/wettbewerbe
Eine Liste der Filme außerhalb der Wettbewerbe finden Sie hier.
Quelle: www.ffmop.de