Neunzehn junge Talente in elf deutschen Filmen, die beim diesjährigen Filmfest München gezeigt werden, hatten die Chance, mit dem "Förderpreis Deutscher Film" ausgezeichnet zu werden. Dreizehn von ihnen wurden von der Jury am Montag, den 23. Juni, nominiert.
Förderpreis Deutscher Film REGIE
Emily Atef für "Das Fremde in mir"
Neele Leana Vollmar für "Friedliche Zeiten"
Oliver K. Dieckmann für "Pizza und Marmelade"
Timo Müller für "Morscholz"
Förderpreis deutscher Film DREHBUCH
Matthias Kiefersauer für "Baching"
Heiko Martens für "Narrenspiel"
Timo Müller für "Morscholz"
Förderpreis Deutscher Film DARSTELLER weiblich
Meike Droste für ihre Rolle in "Baching"
Katharina Schubert für ihre Rolle in "Friedliche Zeiten"
Susanne Wolff für ihre Rollen in "Das Fremde in mir" und "Die Glücklichen"
Förderpreis deutscher Film DARSTELLER männlich
Sergej Moya für seine Rolle in "Kronos"
Marcus Tomczyk für seine Rolle in "Braams"
Laurens Walter für seine Rolle in "Morscholz"
Vier der dreizehn Nominierten werden am Mittwoch, den 25. Juni, mit dem "Förderpreis Deutscher Film" ausgezeichnet.
Die Jury bilden in diesem Jahr die Schauspielerin Fritzi Haberlandt, deren aktueller Film „Ein starker Abgang“ beim Filmfest Premiere hat, der Regisseur und Förderpreisträger von 2006 Marcus H. Rosenmüller, dessen neuester Film „Räuber Kneißl“ am 25.06. beim Filmfest uraufgeführt wird, sowie der Produzent Christian Becker, dessen aktueller Film „Die Welle“ noch in den Kinos läuft.
Der "Förderpreis Deutscher Film" wird vom Bayerischen Rundfunk, der Bavaria Film und der HypoVereinsbank gestiftet.
Quelle:
Förderpreis Deutscher Film