Die deutsche Filmwirtschaft feiert am 12. Februar ein ganz besonderes Jubiläum: An diesem Tag vor genau 100 Jahren fiel im Studio Babelsberg zum ersten Mal die Klappe für einen Kinofilm, den Stummfilm "Der Totentanz" von Urban Gad mit Asta Nielsen in der Hauptrolle.
"In den Ateliers von Babelsberg sind eine große Zahl von national und international erfolgreichen Filmproduktionen von berühmten Regisseuren und mit weltbekannten Darstellern entstanden. Das Unternehmen hat sich längst zu einem der bedeutendsten Dienstleister der deutschen und europäischen Filmwirtschaft entwickelt", betont FFA-Präsident Eberhard Junkersdorf.
"In Potsdam-Babelsberg stand die Wiege des deutschen Films, hier entstanden historische Werke wie "Metropolis" oder "Der blaue Engel", aber auch viele bekannte und beliebte deutsche Filme und Hollywood-Produktionen in der jüngeren Vergangenheit. Wer in einer manchmal doch recht kurzlebigen Branche wie der Filmwirtschaft ein solches Jubiläum feiern kann, der hat es sich verdient, gefeiert zu werden! Dem Vorstand mit Carl Woebcken und Christoph Fisser an der Spitze ist es gelungen, mit der Übernahme von Studio Babelsberg im Jahre 2004 innerhalb weniger Jahre eine ganz besondere Erfolgsgeschichte zu schreiben. Heute ist das Unternehmen ein professioneller Produktionsdienstleister, der mit seinem Angebot alle Phasen und Bereiche der Filmproduktion an einem Standort abdeckt", betont Junkersdorf, der im Namen des Verwaltungsrates und Präsidiums der FFA die herzlichsten Glückwünsche übermittelt, verbunden "mit der Hoffnung auf eine weiterhin erfolgreiche Entwicklung des Unternehmens im Interesse der deutschen Filmwirtschaft".
Quelle: www.ffa.de