Zwielicht

Deutschland 1939 Spielfilm

Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »

Inhalt

Einst gehörte Walter Gruber zu einer Gruppe skrupelloser, geldgieriger Wilderer. Nun wird er aus dem Gefängnis entlassen und hat den festen Vorsatz, nie wieder eine Waffe in die Hand zu nehmen. Wegen Wilderei hatte man ihn eingesperrt, den Schuss, der damals den Förster Kuhnert verletzt hat, konnte man ihm aber nicht nachweisen. Nach seiner Heimkehr muss Walter entsetzt feststellen, dass seine einstige Geliebte, Kuhnerts Tochter Grete, inzwischen einen anderen geheiratet hat. Noch immer liebt Grete ihren Walter, von dem sie damals ein Kind erwartete. Doch ihr Vater hätte ihr und dem Kind das Leben zur Qual gemacht, wenn sie nicht einen anderen geheiratet hätte. Dieser Mann, Robert Thiele, betreibt noch immer Wilderei und geht dabei äußerst skrupellos vor. Robert erpresst Walter schließlich, wieder bei den Wilderern mitzumachen. Als die Bande den alten Förster Kuhnert erschießt, lenkt Robert den Verdacht auf Walter ...

 

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Drehbuch

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Drehbuch

Vorlage

Schnitt

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Herstellungsleitung

Produktionsleitung

Aufnahmeleitung

Dreharbeiten

    • 11.09.1939 - November 1939: Umgebung von Freienwalde am Baassee
Länge:
2322 m, 85 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Aufführung:

Uraufführung (DE): 19.04.1940, Berlin, Tauentzien-Palast

Titel

  • Originaltitel (DE) Zwielicht

Fassungen

Original

Länge:
2322 m, 85 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Aufführung:

Uraufführung (DE): 19.04.1940, Berlin, Tauentzien-Palast

Prüffassung

Länge:
2322 m, 85 min
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 12.01.1940, B.53100, Jugendverbot