Inhalt
Paris im Jahr 1883. Gräfin Oktavia Obardi gehört zur besseren Gesellschaft. Ihren Wohlstand hat sie käuflicher Liebe zu verdanken, den Titel selbst verliehen. Ihre Tochter Yvette lässt sie, um ihr einen besseren Lebenswandel zu erlauben, in einem Kloster erziehen. Als Yvette zurück zu ihrer Mutter kommt, verliebt sich der junge Ingenieur Jean Servigny in sie, jedoch hält er Yvette durch verschiedene Missverständnisse für eine ebensolche Dirne wie ihre Mutter. Tief gekränkt will Yvette sich das Leben nehmen. Doch Jean findet rechtzeitig ihren Abschiedsbrief und erkennt, wie er sich in Yvette getäuscht hat.
Weitere Verfilmung des Stoffes:
"Yvette", F 1927, Alberto Cavalcanti.
Kommentare
Sie haben diesen Film gesehen? Dann freuen wir uns auf Ihren Beitrag!
Jetzt anmelden oder registrieren und Kommentar schreiben.