Yvette. Die Tochter einer Kurtisane

Deutschland 1937/1938 Spielfilm

Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »

Inhalt

Paris im Jahr 1883. Gräfin Oktavia Obardi gehört zur besseren Gesellschaft. Ihren Wohlstand hat sie käuflicher Liebe zu verdanken, den Titel selbst verliehen. Ihre Tochter Yvette lässt sie, um ihr einen besseren Lebenswandel zu erlauben, in einem Kloster erziehen. Als Yvette zurück zu ihrer Mutter kommt, verliebt sich der junge Ingenieur Jean Servigny in sie, jedoch hält er Yvette durch verschiedene Missverständnisse für eine ebensolche Dirne wie ihre Mutter. Tief gekränkt will Yvette sich das Leben nehmen. Doch Jean findet rechtzeitig ihren Abschiedsbrief und erkennt, wie er sich in Yvette getäuscht hat.

 

Weitere Verfilmung des Stoffes:
"Yvette", F 1927, Alberto Cavalcanti.

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Credits

Drehbuch

Darsteller

Produktionsfirma

Alle Credits

Regie-Assistenz

Drehbuch

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Kostüme

Darsteller

Produktionsfirma

Produktionsleitung

Aufnahmeleitung

Länge:
98 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Ton
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 11.03.1938

Aufführung:

Uraufführung (DE): 25.03.1938

Titel

  • Originaltitel (DE) Yvette. Die Tochter einer Kurtisane

Fassungen

Original

Länge:
98 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Ton
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 11.03.1938

Aufführung:

Uraufführung (DE): 25.03.1938