Inhalt
Der Wiener Operettenfilm schlechthin propagierte in Zeiten der NS-Herrrschaft das "Österreichtum" durchaus in Opposition zum preußisch geprägten Hitler-Deutschland. Während des Wiener Kongresses weilt der norddeutsche Graf Wolkersheim als Diplomat vor Ort und schmäht den beliebten Walzer als "sinnloses Gehopse", worüber er mit seiner Frau Melanie in Streit gerät. Schon bald wird er eines besseren belehrt und verfällt obendrein der charmanten Tänzerin Liesl. Seine unerwartet zurückgekehrte Gattin wird auf dem Hofball mit dieser verwechselt. Die resultierenden amourösen Verwicklungen werden durch zwei Lakaien der Herrschaften zunächst noch verschlimmert. Doch es kommt zur Versöhnung, und das Paar beschließt zu guter Letzt, für immer in Wien zu bleiben.
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