Was wissen denn Männer

Deutschland 1932/1933 Spielfilm

Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »

Inhalt

Karl Christians, Vertreter einer Konfektionsfirma, lernt durch Zufall in Leinhausen Herta Barthel kennen, die Tochter des Buchhändlers. Sie lieben sich, und als er am nächsten Tag Abschied nimmt, verspricht er ihr treu zu bleiben. Sobald er eine Gehaltserhöhung bekommt, will er sie heiraten.

 

Doch es kommt anders – Karl wird arbeitslos. Er sagt Herta nichts und nimmt eine Stelle als Fahrlehrer an. Er ahnt nicht, wie verzweifelt sie auf ihn wartet. Ihre Briefe kamen zurück, und man zeigt mit Fingern auf eine junge Frau, die sich so schnell von einem Fremden aus Berlin hat verführen lassen, sogar der eigene Vater weist ihr die Tür.
Bei dem alten Schultheiß, einem Freund ihres Vaters, findet sie Zuflucht. In seinem Haus wird sie auch ihr Kind zur Welt bringen. Als ihre Freundin Gertrud erfährt, dass Karl von allem nichts weiß, handelt sie. Ohne Hertas Wissen fährt sie nach Berlin und erzählt ihm alles. Ohne zu zögern fährt er zu ihr und seinem Kind. Herta ist überglücklich und verzeiht ihm.

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Credits

Schnitt

Darsteller

Alle Credits

Dreharbeiten

    • Oktober 1932 - Dezember 1932
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Aufführung:

Uraufführung (DE): 11.01.1933;
Aufführung (DE): 03.02.1933, Berlin, U.T. Kurfürstendamm

Titel

  • Schreibvariante Was wissen denn Männer!
  • Originaltitel (DE) Was wissen denn Männer
  • Weiterer Titel Kameradin
  • Weiterer Titel Ein Kind will leben

Fassungen

Original

Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Aufführung:

Uraufführung (DE): 11.01.1933;
Aufführung (DE): 03.02.1933, Berlin, U.T. Kurfürstendamm

Prüffassung

Länge:
9 Akte, 2492 m, 92 min
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 06.01.1933, B.32862, Jugendverbot