Was wissen denn Männer
Karl Christians, Vertreter einer Konfektionsfirma, lernt durch Zufall in Leinhausen Herta Barthel kennen, die Tochter des Buchhändlers. Sie lieben sich, und als er am nächsten Tag Abschied nimmt, verspricht er ihr treu zu bleiben. Sobald er eine Gehaltserhöhung bekommt, will er sie heiraten.
Doch es kommt anders – Karl wird arbeitslos. Er sagt Herta nichts und nimmt eine Stelle als Fahrlehrer an. Er ahnt nicht, wie verzweifelt sie auf ihn wartet. Ihre Briefe kamen zurück, und man zeigt mit Fingern auf eine junge Frau, die sich so schnell von einem Fremden aus Berlin hat verführen lassen, sogar der eigene Vater weist ihr die Tür.
Bei dem alten Schultheiß, einem Freund ihres Vaters, findet sie Zuflucht. In seinem Haus wird sie auch ihr Kind zur Welt bringen. Als ihre Freundin Gertrud erfährt, dass Karl von allem nichts weiß, handelt sie. Ohne Hertas Wissen fährt sie nach Berlin und erzählt ihm alles. Ohne zu zögern fährt er zu ihr und seinem Kind. Herta ist überglücklich und verzeiht ihm.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Darsteller
- Barthel, Buchhändler
- Hertha Barthel
- Karl Christians
- Margot
- Invalide Schultheiß
- Vater Kroschelt
- Mutter Kroschelt
- Gertrud Kroschelt
- Oberpostsekretär Haber
- Frl. Berghuhn
Produktionsfirma
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Drehbuch
Stoff
Kamera
Standfotos
Bauten
Maske
Schnitt
Ton
Musik
Musikalische Leitung
Darsteller
- Barthel, Buchhändler
- Hertha Barthel
- Karl Christians
- Margot
- Invalide Schultheiß
- Vater Kroschelt
- Mutter Kroschelt
- Gertrud Kroschelt
- Oberpostsekretär Haber
- Frl. Berghuhn
- Gastwirt
Produktionsfirma
Produktionsleitung
Aufnahmeleitung
Erstverleih
Dreharbeiten
- Oktober 1932 - Dezember 1932
Uraufführung (DE): 11.01.1933;
Aufführung (DE): 03.02.1933, Berlin, U.T. Kurfürstendamm
Titles
- Schreibvariante Was wissen denn Männer!
- Originaltitel (DE) Was wissen denn Männer
- Weiterer Titel Kameradin
- Weiterer Titel Ein Kind will leben
Versions
Original
Uraufführung (DE): 11.01.1933;
Aufführung (DE): 03.02.1933, Berlin, U.T. Kurfürstendamm
Prüffassung
Zensur (DE): 06.01.1933, B.32862, Jugendverbot