Inhalt
In diesem ersten deutschen Film, der nach dem Zweiten Weltkrieg in der amerikanischen Besatzungszone gedreht wurde, kehrt der ehemalige Kranführer Hans Richter nach Berlin in seine halb zerstörte Wohnung zurück, wo er eine verwitwete Frau mit ihrem Kind vorfindet. Aus Angst vor einer arbeits- und chancenlosen Zukunft beginnt er auf dem Schwarzmarkt zu handeln und sich durch Schiebergeschäfte ein kleines Vermögen aufzubauen. Doch als auch sein Sohn zurückkehrt, der durch eine Kriegsverletzung vorübergehend erblindet ist und die Geschäfte seines Vaters moralisch verurteilt, findet er wieder auf den "rechten Weg" zurück.
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