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King Ampaws Abschlussfilm "They call it Love" dürfte (nach Ibrahim Shaddads "Jagdpartie", DDR 1964) der zweite Spielfilm gewesen sein, den ein Filmemacher afrikanischer Herkunft in Deutschland gedreht hat. Protagonist des Films ist ein amerikanischer Ex-GI, der sich als Bluesmusiker in einer Münchner Hotelbar verdingt.
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