Stradivari

Deutschland 1935 Spielfilm

Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »

Inhalt

Im Jahr 1914: Sandor, ein ungarischer Offizier, erbt von seinem Onkel eine wertvolle Geige, bei der es sich, wie sich herausstellt, um ein Meisterwerk des berühmten Geigenbauers Stradivari handelt. Sandors Verlobte Maria findet heraus, dass sie Geige ihren Besitzern immer Unglück gebracht hat, aber Sandor hält nichts von derlei Aberglauben. Jedoch kurz bevor sie heiraten und gemeinsam nach Amerika aufbrechen wollen, bricht der Krieg aus. Sandor muss zurück zu seinem Regiment und kann vier Jahre lang kein Lebenszeichen von sich geben. In Mailand, wo Maria auf ihren Verlobten wartet, wirbt der Arzt Pietro um sie. Als Sandor im Krieg schwer verwundet wird, gerät die Geige ausgerechnet in Pietros Hände. Er schenkt sie Maria, und als er ihre Geschichte erfährt, bringt er das Paar wieder zusammen. So hat die Geige den Liebenden letztlich Glück gebracht.

 

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Credits

Drehbuch

Schnitt

Darsteller

Produzent

Alle Credits

Regie-Assistenz

Drehbuch

Kamera-Assistenz

Standfotos

Maske

Schnitt

Musikalische Leitung

Produzent

Produktionsleitung

Aufnahmeleitung

Produktions-Assistenz

Länge:
2650 m, 97 min
Format:
35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 21.08.1935, B.39892, Jugendfrei ab 14 Jahre

Aufführung:

Uraufführung (DE): 26.08.1935, Berlin, Atrium

Titel

  • Originaltitel (DE) Stradivari

Fassungen

Original

Länge:
2650 m, 97 min
Format:
35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 21.08.1935, B.39892, Jugendfrei ab 14 Jahre

Aufführung:

Uraufführung (DE): 26.08.1935, Berlin, Atrium