Sonntagskinder

Deutschland 1941 Spielfilm

Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »

Inhalt

Alexander und Poldi, die "Sonntagskinder", die als Oberkellner und Hausdiener im Palasthotel eines süddeutschen Kurortes arbeiten, haben den Traum, einmal gemeinsam reich zu werden. Doch als ihr Lotterielos tatsächlich gewinnt, geraten die Freunde auseinander, als sich herausstellt, dass Poldi das Los nicht mehr bezahlt hat, um den Einsatz zu sparen. Dann verlieben sich beide in die hübsche Steffi, deren Tante sie unbedingt an einen reichen Mann verheiraten möchte. Steffi schenkt ihr Herz dem armen Alex, während Poldi tatsächlich an ein Vermögen gerät. Als ein Gauner es ihm wieder abnimmt, hilft Alex ihm, den Betrüger zu überführen und das Geld zurückzubekommen. Die beiden Männer werden wieder Freunde, eröffnen gemeinsam ein Lokal, und Steffi heiratet Alex.

 

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Credits

Alle Credits

Dreharbeiten

    • Garmisch-Partenkirchen, Bad Gastein
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Ton
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 07.11.1941

Aufführung:

Uraufführung (DE): 19.12.1941

Titel

  • Originaltitel (DE) Sonntagskinder

Fassungen

Original

Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Ton
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 07.11.1941

Aufführung:

Uraufführung (DE): 19.12.1941