Seitensprünge

Deutschland 1939 Spielfilm

Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »

Inhalt

In der Firma Parussel herrscht große Aufregung. Herr Schmidthenner, Inhaber einer Hamburger Exportfirma, hat sich angesagt. Das bedeutet für Parussel die große Chance. Von seinem Angestellten Mügge lässt er im besten Hotel im Ort ein Zimmer bestellen. Doch noch am Abend sagt Schmidthenner ab. Das ist auch für Mügge eine große Enttäuschung, denn er wollte seinen Hochzeitstag feiern, und nun muss er das Zimmer wieder abbestellen. Ganz anderer Meinung ist da Frau Mügge und bezieht kurzerhand mit einem Koffer das feine Zimmer. Sie sitzt bereits im Bad, als Schmidthenner doch noch erscheint. Ihm gefällt, wie die aufgeregte Frau sich als Frau Schmidthenner ausgibt, aber da geht die Tür auf, und seine echte Gattin steht vor ihm. Da er sich aber den ganzen Abend mit der gesamten Firma Parussel so gut amüsiert hat, ist der Geschäftsabschluss nur noch eine Formalität.

 

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Credits

Kamera

Darsteller

Alle Credits

Regie-Assistenz

Drehbuch-Mitarbeit

Kamera

Kameraführung

Kamera-Assistenz

Standfotos

Darsteller

Produktionsleitung

Aufnahmeleitung

Dreharbeiten

    • 15.09.1939 - Oktober 1939
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Aufführung:

Berliner Erstaufführung (DE): 30.04.1940, Berlin, Tauentzien-Palast

Titel

  • Originaltitel (DE) Seitensprünge

Fassungen

Original

Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Aufführung:

Berliner Erstaufführung (DE): 30.04.1940, Berlin, Tauentzien-Palast

Prüffassung

Länge:
2512 m, 92 min
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 05.01.1940, B.53034, Jugendverbot / Feiertagsverbot