Inhalt
Die Verfilmung des Bestseller-Romans von Benoite Groult beginnt Ende der 1950er und umfasst mehrere Jahrzehnte, in denen der schottische Fischer Gavin und die französische Intellektuelle George sich immer aufs Neue begegnen. Es sind zunächst flüchtige und doch intensive Zusammenkünfte am Strand, in Georges Sommerferien. Später vergehen oft lange Zeitspannen, bis die beiden gegensätzlichen Lebensläufe sich in Hotelzimmern wieder kreuzen. George schwelgt im Pariser Existentialismus, wird Geschichtsdozentin, geht in die USA und nach Kanada. Gavin wird Fischer, Ehemann und Vater und bleibt in seiner Heimat. Doch die Leidenschaft der beiden überlebt jenseits eines gemeinsamen Alltags und endet erst mit Gavins Tod.
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