Inhalt
Der zweite Spielfilm von Rudolf Thome erzählt von vier Frauen, Sylvie, Peggy, Christine und Isolde, die gemeinsam in einer Münchner Altbauwohnung leben. Ihre WG hat klare Regeln: Nur fünf Tage lang dürfen die Mitbewohnerinnen Männer zum Sex und anderen Vergnügungen nutzen, danach müssen die Lustobjekte getötet werden. Nichtsahnend besucht Thomas, ein alter Bekannter Peggys, die WG und entdeckt nach und nach das Geheimnis. Bewusst lässt er seine Fünf-Tages-Frist verstreichen, um Peggy nicht zu verlieren. Diese jedoch wird von ihren Freundinnen gedrängt, sich an die Spielregeln zu halten.
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