Robinson soll nicht sterben

BR Deutschland 1956/1957 Spielfilm

Inhalt

Der Schriftsteller Daniel Defoe, Verfasser des Erfolsgromans "Robinson Crusoe", lebt in ärmlichen Verhältnissen zur Untermiete bei der Mutter der jungen Maud. Um die Familie durchzubringen arbeitet Maud mit ihren Brüdern in einer Baumwollspinnerei. Gern lauschen die Kinder den Geschichten des alten Mannes, der auf Grund seines Robinson-Romans beim König in Ungnade gefallen ist, weil zu viele Matrosen dem Vorbild Robinsons gefolgt und auf einsame Inseln geflüchtet sind.

 

Auch privat wird Defoe von schweren Sorgen geplagt: Schon lange ist er mit seinem Sohn Tom, der ihn zu verachten scheint, zerstritten. Als Tom wegen hoher Schulden Kerkerhaft droht, sieht Maud die Gelegenheit für eine Versöhnung zwischen Vater und Sohn gekommen. Sie selbst setzt dafür ihre Freiheit aufs Spiel. Doch statt einer Einigung mit seinem Vater zu suchen, stiehlt Tom dessen Manuskript von "Robinson Crusoe", um sich mit dem Erlös seine Freiheit zu erkaufen. Nun setzten Maud und ihre Brüder alles daran, Tom zu finden, das Manuksript zurück zu kaufen und Vater und Sohn doch noch zueinander zu bringen.

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Credits

Alle Credits

Länge:
2666 m, 97 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
Agfacolor, Ton
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 30.01.1957, 13823, ab 6 Jahre / feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (DE): 07.02.1957, Köln, Ufa-Palast

Titel

  • Originaltitel (DE) Robinson soll nicht sterben

Fassungen

Original

Länge:
2666 m, 97 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
Agfacolor, Ton
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 30.01.1957, 13823, ab 6 Jahre / feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (DE): 07.02.1957, Köln, Ufa-Palast