Prinzessin Sissy

Deutschland 1938 Spielfilm

Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »

Inhalt

Herzog Max in Bayern vergisst in Potsdam einen wertvollen Halsschmuck, ein Geschenk für die kleine Prinzessin Sissy. Maler Wittberg soll es in Possenhofen abgeben. Doch dort begegnet er als erstem dem Zirkusdirektor Lindner, den Herzog Max bei sich aufgenommen hat. Ihm überreicht Wittberg den Schmuck, weil er ihn für den Herzog hält. Da dem Zirkusdirektor noch Geld fehlt zu einem Gastspiel in München, bringt er den Schmuck ins Pfandhaus, und Hanna, die Enkelin des Pfandleihers, trägt die Preziosen abends im Zirkus. Nun glaubt Ludovika, die Gemahlin von Herzog Max, dass sie dessen Geliebte ist.

 


Am nächsten Tag jedoch kann ihr Verdacht durch ein Gespräch mit allen Beteiligten ausgeräumt werden. Auch König Ludwig I. kann wieder gut gelaunt sein. Er holt die kleine Sissy auf sein Schloss ...

Kommentare

Sie haben diesen Film gesehen? Dann freuen wir uns auf Ihren Beitrag!

Credits

Regie

Schnitt

Darsteller

Alle Credits

Regie

Regie-Assistenz

Dialog-Regie

Standfotos

Kostüme

Schnitt

Darsteller

Produktionsleitung

Aufnahmeleitung

Dreharbeiten

    • März 1938 - April 1938: Schloß Schönbrunn, Schloß Laxenburg
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Selenophon/Tobis-Klangfilm
Aufführung:

Berliner Erstaufführung (DE): 19.04.1939, Berlin, U.T. Friedrichstraße

Titel

  • Originaltitel (AT) Prinzessin Sissy
  • Weiterer Titel Prinzessin Wildfang
  • Verleihtitel (deu) Prinzessin Sissy

Fassungen

Original

Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Selenophon/Tobis-Klangfilm
Aufführung:

Berliner Erstaufführung (DE): 19.04.1939, Berlin, U.T. Friedrichstraße

Prüffassung

Länge:
2300 m, 84 min
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 28.07.1938, B.48768, Jugendfrei / Feiertagsverbot

Länge:
2313 m, 85 min
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 08.07.1938, B.48636, Verbot