Inhalt
Alexander Schonath ist ein überaus begabter Musiker, der in einem Philharmonischen Orchester die erste Geige spielt. Doch als das Orchester in finanzielle Schwierigkeiten gerät, ist Alexander auch der Erste, der die Truppe verlässt und zu einer Tanzkapelle geht – die anderen Musiker, allen voran sein Vater, sehen in ihm einen "Deserteur". In Alexanders Abwesenheit macht sein jüngerer, stets kränkelnder Bruder Hans Karriere bei den Philharmonikern und verlobt sich mit Maria, der Tochter des Orchestervorstandes Herbert Hartwig.
Da kehrt Alexander plötzlich zurück und beginnt eine leidenschaftliche Affäre mit Maria. Hans ist am Boden zerstört, zumal Alexander, der sich mit Marias Hilfe mit seinem Vater versöhnt hat, ihm seinen Platz im Orchester streitig zu machen droht. Zwischen den Brüdern entwickelt sich ein heftiger Konflikt, bis Hans während eines Konzerts ohnmächtig zusammenbricht. Als Alexander von einem Arzt erfährt, dass man jede Aufregung von Hans fernhalten muss, um sein Leben nicht zu gefährden, beschließt er abermals wegzugehen. So macht er sich auf den Weg, nennt niemandem seine Beweggründe und zieht sich dadurch erneut die Missgunst seiner verständnislosen Kollegen zu ...
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