Orchesterprobe

Deutschland 1933 Kurz-Spielfilm

Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »

Inhalt

Eine Orchesterprobe entwickelt sich zu absurdem Theater. Die Trompete wird mit Hilfe einer Besteckgabel "gestimmt", der Geigenbogen für ein Fechtduell mit dem Taktstock des Kapellmeisters missbraucht, und als "Paukist" bewältigt Karl Valentin spielerisch vier Instrumente gleichzeitig. Sprachanalytische Dialoge und groteske Lautgedichte runden das wohl berühmteste Valentin-Stück ab.

 

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Credits

Regie

Drehbuch

Darsteller

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Regie

Drehbuch

Darsteller

Dreharbeiten

    • 05.07.1933: Bavaria-Ateliers Geiselgasteig
Länge:
622 m, 23 min
Format:
35mm, 1:1.33
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 27.10.1933, B.34858, jugendfrei

Aufführung:

Uraufführung (DE): 27.11.1933, Berlin, Atrium

Titel

  • Originaltitel (DE) Orchesterprobe

Fassungen

Original

Länge:
622 m, 23 min
Format:
35mm, 1:1.33
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 27.10.1933, B.34858, jugendfrei

Aufführung:

Uraufführung (DE): 27.11.1933, Berlin, Atrium

Digitalisierte Fassung

Länge:
22 min
Format:
DCP
Bild/Ton:
s/w, Ton
Aufführung:

Aufführung (DE): 15.08.2024 [Bundesweite Aufführungen in ausgewählten Kinos.]

Archivfassung

Länge:
608 m
Format:
35mm