Inhalt
Antisemitischer Unterhaltungsfilm: Während der Weltwirtschaftskrise 1931 lernt die arbeitslose Statistin Susanne den Regieassistenten Fredy kennen, der ihr eine Komparsenrolle in dem Kitschfilm "Lieb mich mal in Honolulu" verschafft. Die jüdischen Filmproduzenten werden als geldgierige, korrupte Verbrecher beschrieben, die einen illegalen Spielclub betreiben und, als sie einen Selbstmord verschulden, versuchen davon abzulenken, indem sie die Entführung Susannes und einer Kollegin vortäuschen. Susannes Verlobter Georg stöbert die Entführten jedoch auf, und gemeinsam versuchen sie nun, Beweise für die Vergehen der Produzenten zu finden. Nach der politischen Wende werden deren Machenschaften unterbunden, Susanne und Georg heiraten.
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