Inhalt
Das Spielfilmdebüt von Edgar Reitz erzählt von der Fotografin Elisabeth und dem Medizinstudent Rolf – sie begegnen sich, heiraten, bekommen das erste Kind. Krisen bahnen sich an, dennoch kommt ein Kind nach dem anderen zur Welt.
Rolf gibt sein Studium auf, verschwindet auf der Suche nach sich selbst, kehrt wieder zurück. Noch ein Kind wird geboren, doch die Probleme der beiden bleiben bestehen. Die einzige Basis, auf der sie noch zusammenkommen, sind die "Mahlzeiten", sind kurze Gespräche, Spiele, Partys und Sex. Rolfs nächste Flucht soll der Selbstmord sein.
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