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Der in den Berliner UfA-Studios entstandene Film wurde durch Spenden finanziert. Auftraggeber war die "Luther- Filmdenkmal. Zentralstelle für die Schaffung eines Lutherfilms". In den Zensurunterlagen ist überliefert, dass es bei der Vorpremiere in Nürnberg zu „schweren Auseinandersetzungen zwischen Vertretern des katholischen und des protestantischen Religionsbekenntnisses“ kam. Im Berliner Tageblatt schrieb der Filmkritiker Leo Hirsch: "Glücklicherweise hat man, obwohl der Film 'historisch' ist, den Holzschnittstil vermieden und dafür kernig satte Gemälde gestellt, die ein Augenschmaus sind".
Quelle: Deutsches Filmmuseum
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