Ein Schausteller-Trio, bestehend aus Inga und dem Ehepaar Johnny und Carmen, zieht mit seiner erfolglosen "Show International" von Rummel zu Rummel. Früher war die Show ein Renner, Carmen trat mit Ingas Mutter auf, bis sie diese beim Kunstschießen erschoss. Ein Unfall, heißt es… Als die attraktive Tanja der Gruppe beitritt, wird Inga ohne jedes Zögern ersetzt. Denn Carmen träumt von einer Looping-Bahn, und dafür braucht sie Geld. Tanja, die in der Show strippt, bringt genau das. Um ihren Traum zu erfüllen ist Carmen zu allem bereit, ohne Rücksicht auf ihre Mitmenschen. Eines Tages ist genug Geld verdient, und die Truppe tritt ihre erste Tour in neuer Besetzung an – zugleich auch ihre letzte, denn während der Fahrt erschießt die verratene Inga das Ehepaar.
Credits
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Darsteller
- Johnny
- Carmen
- Inga
- Tanja
- Capone
- Helma
- Sirmone
- Pritty
- Agent
- Sekretärin
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie-Assistenz
Script
Drehbuch
Idee
Kamera
Kamera-Assistenz
Standfotos
Licht
Beleuchter
Dolly
Szenenbild
Requisite
Kostüme
Schnitt
Schnitt-Assistenz
Ton-Schnitt
Synchron-Ton-Schnitt
Ton
Ton-Assistenz
Mischung
Darsteller
- Johnny
- Carmen
- Inga
- Tanja
- Capone
- Helma
- Sirmone
- Pritty
- Agent
- Sekretärin
- Didi
- Beamter
- Verkäufer
Produktionsfirma
Produzent
Herstellungsleitung
Produktionsleitung
Aufnahmeleitung
Produktions-Assistenz
FSK-Prüfung (DE): 05.02.1981, 52146, ab 16 Jahre / feiertagsfrei
Uraufführung (DE): 29.04.1981, Köln, Theater am Rudolfplatz 2
Titel
- Originaltitel (DE) Looping - Der lange Traum vom kurzen Glück
Fassungen
Original
FSK-Prüfung (DE): 05.02.1981, 52146, ab 16 Jahre / feiertagsfrei
Uraufführung (DE): 29.04.1981, Köln, Theater am Rudolfplatz 2
Auszeichnungen
- Filmband in Silber, Programmfüllende Spielfilme
- Filmband in Gold, Beste Darstellerin
- Filmband in Gold, Beste Regie, Rolf Bührmann
- Filmband in Gold, Beste Regie, Walter Bockmayer
- Filmband in Gold, Bestes Kostümbild
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Die Digitalisierung dieses Films wurde 2024 im Rahmen des Förderprogramm Filmerbe gefördert.
Das Förderprogramm Filmerbe (FFE) von BKM, den Ländern und FFA stellt seit dem 1. Januar 2019 für den Zeitraum von zehn Jahren jährlich bis zu 10 Millionen Euro für die Digitalisierung von Kinofilmen zur Verfügung.
Für die abendfüllenden Spiel- und Dokumentarfilme in diesem Förderprogramm stellt filmportal.de die jeweiligen Filmanfänge bereit. Eine Übersicht über alle geförderten Filme auf filmportal.de finden Sie hier.
Weitere Informationen unter www.ffa.de
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