Inhalt
Baron von Goren ist ein verarmter Gutsbesitzer, dessen Gut kurz vor der Zwangsverwaltung steht. Deshalb will er seinen Sohn Hermann mit dessen wohlhabender Jugendfreundin Helga verheiraten. Aber Hermann verliebt sich in die Farmerstochter Dorothea. Er verlässt mit ihr das Gut des Vaters und versucht in Berlin Fuß zu fassen. Dies gelingt jedoch nicht, und um Hermann nicht weiter im Weg zu stehen, verlässt Dorothea ihn. Hermanns Tante holt ihn zurück auf das Gut des Vaters, wo er, verzweifelt über den Verlust Dorotheas, unermüdlich daran arbeitet, das Gut von den Schulden zu befreien. Da geht der Vater los, findet Dorothea und bringt sie seinem Sohn zurück. Vater und Sohn reichen einander die Hand.
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