Lieb Vaterland (1911-1916)

BR Deutschland Frankreich Österreich Italien 1984-1986 TV-Spielfilm

Inhalt

Der TV-Vierteiler erzählt die Geschichte der Frankfurter Familie Deutz und die Entwicklung ihrer Farben- und Teerfabrik zur berühmt-berüchtigten IG Farben.

Die hierarchischen Strukturen der Familie werden endgültig zerrüttet als gegen den Willen von Carl Julius Deutz die Interessengemeinschaft (IG) gegründet wird, um genügend Kapital für die Produktion von Giftgas zu sichern. In den folgenden Jahrzehnten wandelt sich die Firma vom Giftgasproduzenten im Ersten Weltkrieg zu einem der wichtigsten Unterstützer der Kriegs- und Vernichtungsmaschinerie der Nazis. Diese Entwicklung führt nicht nur zu Spannungen zwischen Vater Deutz und seinen Söhnen, sondern stellt auch die Beziehungen des gesamten Umfelds auf eine harte Probe.

 

 

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Credits

Drehbuch

Musik

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Alle Credits

Regie-Assistenz

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Drehbuch

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Mischung

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Casting

Musik

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Ausführender Produzent

Geschäftsführung

Produktions-Sekretariat

Dreharbeiten

    • November 1984 - Juli 1985: Studioaufnahmen: München, Geiselgasteig; Außenaufnahmen: Tschechoslowakei, München, Heidelberg, Nürnberg (Schloss Stein), Salzburg
Länge:
128 min bei 25 b/s
Format:
1:1,33
Bild/Ton:
Farbe, Mono
Aufführung:

Uraufführung (DE): 27.06.1986, München, Filmfest, Gloria Palast;
TV-Erstsendung (DE): 12.11.1986, ARD

Titel

  • Originaltitel (DE) Lieb Vaterland (1911-1916)
  • Gesamttitel (DE) Väter und Söhne
  • Weiterer Titel (ENG) Sins of the Fathers

Fassungen

Original

Länge:
128 min bei 25 b/s
Format:
1:1,33
Bild/Ton:
Farbe, Mono
Aufführung:

Uraufführung (DE): 27.06.1986, München, Filmfest, Gloria Palast;
TV-Erstsendung (DE): 12.11.1986, ARD