Inhalt
Der Komponist Peter Paul Müller versucht im Berlin der Jahrhundertwende Fuß zu fassen. Seine Frau Lisbeth unterstützt ihn dabei. Mit einem befreundeten Dichter schreibt er die Operette "Wie einst im Mai" und landet einen Überraschungshit. Er bringt es bis zum Theaterleiter, doch mit dem beruflichen Aufstieg beginnt es in der Liebe zu kriseln. Durch Müllers Liaison mit einer Sängerin zerbricht seine Ehe. Sein Teilhaber Gesenius lässt ihn aufgrund der Affäre fallen, und nun droht auch dem Theater der Niedergang. Müller erkennt seine Fehler, kehrt reuig zu Lisbeth zurück und erhält eine zweite Chance. Mit einer musikalischen Liebeserklärung an seine Frau gelingt ihm ein neuer großer Erfolg.
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