Krach im Hinterhaus

Deutschland 1935 Spielfilm

Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »

Inhalt

In einem Berliner Hinterhaus gibt es pausenlos Krach unter den Mietern, denn es werden ständig Kohlen aus dem Keller gestohlen. Besonders Witwe Bock steht unter Verdacht, denn der Portier Krüger kann sie nicht leiden. Nun überlegt sie, wie man den wahren Täter zur Strecke bringen kann. Sie bohrt einige Briketts an, füllt sie mit Sprengpulver und lässt das Paket durch Familie Schulze in den Keller bringen. Krach und Zank nehmen kein Ende. Diesmal aber geht es ums Heiraten. Gustav Kluge begehrt Ilse Bock, die aber hat sich gerade mit Herrn Dr. Horn verlobt, der den Vorzug hat, im Vorderhaus zu wohnen. Auch Paula Schulze möchte heiraten und zwar den Bäcker, von dem sie ein Kind erwartet. Auch hier gelingt es Ilse Bock, den sich Sträubenden zu überzeugen. Da explodiert endlich das präparierte Paket zu aller Freude in der Wohnung von Portier Krüger. Der Täter ist ertappt. Es kommt zu einer turbulenten Gerichtsverhandlung ...

 

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Credits

Regie

Kamera

Darsteller

Produktionsfirma

Alle Credits

Regie

Künstlerische Oberleitung

Kamera

Standfotos

Darsteller

Produktionsfirma

Produktionsleitung

Aufnahmeleitung

Dreharbeiten

    • Oktober 1935 - November 1935
Länge:
8 Akte, 2283 m, 83 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 10.12.1935, B.40906, Jugendverbot

Aufführung:

Uraufführung (DE): 20.12.1935, Breslau, Capitol;
Uraufführung (DE): 20.12.1935, Bielefeld;
Uraufführung (DE): 20.12.1935, Bochum;
Uraufführung (DE): 20.12.1935, Danzig;
Uraufführung (DE): 20.12.1935, Eisenach;
Uraufführung (DE): 20.12.1935, Erfurt;
Uraufführung (DE): 20.12.1935, Hildesheim;
Aufführung (DE): 02.01.1936, Berlin, U.T. Kurfürstendamm, U.T. Friedrichstraße, Titania-Palast

Titel

  • Originaltitel (DE) Krach im Hinterhaus
  • Arbeitstitel Wer zuletzt lacht

Fassungen

Original

Länge:
8 Akte, 2283 m, 83 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 10.12.1935, B.40906, Jugendverbot

Aufführung:

Uraufführung (DE): 20.12.1935, Breslau, Capitol;
Uraufführung (DE): 20.12.1935, Bielefeld;
Uraufführung (DE): 20.12.1935, Bochum;
Uraufführung (DE): 20.12.1935, Danzig;
Uraufführung (DE): 20.12.1935, Eisenach;
Uraufführung (DE): 20.12.1935, Erfurt;
Uraufführung (DE): 20.12.1935, Hildesheim;
Aufführung (DE): 02.01.1936, Berlin, U.T. Kurfürstendamm, U.T. Friedrichstraße, Titania-Palast

Prüffassung

Länge:
2213 m, 81 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 10.12.1971, 44244, ab 6 Jahre / feietragsfrei