Komm, süsser Tod

Österreich 2000 Spielfilm

Inhalt

Verfilmung des gleichnamigen Kriminalromans von Wolf Haas: Nach einer Affäre mit der Frau seines Vorgesetzten wird der Wiener Polizist Simon Brenner nach 19 Jahren Dienst entlassen. Fortan versucht er sich eher ambitionslos als Rettungsfahrer bei den "Kreuzrettern". Die Stadt Wien bezahlt für jeden Patienten, und so wird die Rettung der Verletzten zu einem Kampf zwischen den "Kreuzrettern" und dem konkurrierenden "Rettungsbund" – wer zuerst kommt, kassiert zuerst.

Nach einem Einsatz mit dem deutschen Kollegen Gross, genannt Piefke, bestellen sich die beiden bei Imbiss-Rosi vorm Krankenhaus Leberkäse. Als Brenner gerade seine Blase entleert, beobachtet er durch ein Fenster den Verwaltungsdirektor Stenzl beim Liebesakt mit der Krankenschwester Irmi. Plötzlich sinken die beiden zu Boden. Bald wird klar, dass Piefke sie erschossen hat, doch dann wird auch er zum Opfer einer Gewalttat. Als ob das nicht alles schon genug wäre, trifft Brenner beim Einsatz auch noch auf seine Jugendliebe Klara. Schritt für Schritt decken die beiden die Wahrheit über den kompromisslosen Kampf zwischen den Rettungsorganisationen auf – und geraten dabei selbst in die Fänge der Drahtzieher.

 

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Credits

Alle Credits

Script

Vorlage

Kamera-Assistenz

Standfotos

Kamera-Bühne

Kostüme

Schnitt

Ton-Design

Musik

Darsteller

Ausführender Produzent

Dreharbeiten

    • Wien
Länge:
107 min
Format:
1:1,85
Bild/Ton:
Farbe, Dolby SR
Aufführung:

Erstaufführung (DE): 08.01.2001, Berlin, IFF;
Kinostart (DE): 20.09.2001

Titel

  • Originaltitel (DE) Komm, süsser Tod

Fassungen

Original

Länge:
107 min
Format:
1:1,85
Bild/Ton:
Farbe, Dolby SR
Aufführung:

Erstaufführung (DE): 08.01.2001, Berlin, IFF;
Kinostart (DE): 20.09.2001