Ist mein Mann nicht fabelhaft?

Deutschland 1933 Spielfilm

Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »

Inhalt

Viktor, wie am ersten Tag verknallt in seine hübsche Frau Lu, arbeitet in einer Schallplattenfabrik. Eines Tages macht er eine abfällige Bemerkung über seinen Chef und wird dazu verdonnert, in der Abteilung zu arbeiten, die von Kunden Schallplattenaufnahmen macht, die diese dann nach Hause mitnehmen können. Da die meisten Kunden unzufrieden mit der Qualität ihrer Aufnahme sind, geht Viktor dazu über, ihnen in Wirklichkeit Aufnahmen bekannter Sänger mitzugeben. Doch dann zerbricht die Schallplatte für Schneidermeister Zirbelschuh, der sich für einen begnadeten Tenor hält. Viktor besingt die Scheibe selbst, und die Aufnahme wird so gut, dass Zirbelschuh von Viktors Chef einen Schallplattenvertrag erhält. Die Situation klärt sich, als Viktor bei einem Wohltätigkeitsfest als Sänger für Zirbelschuh einspringt.

 

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Credits

Regie

Schnitt

Darsteller

Alle Credits

Regie

Kamera-Assistenz

Standfotos

Schnitt

Liedtexte

Darsteller

im Auftrag von

Aufnahmeleitung

Länge:
2144 m, 78 min
Format:
35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 22.09.1933, B.34541, Jugendverbot

Aufführung:

Uraufführung (DE): 29.09.1933, Berlin, Primus-Palast

Titel

  • Originaltitel (DE) Ist mein Mann nicht fabelhaft?
  • Verleihtitel (AT) Ich bin von meinem Mann entzückt

Fassungen

Original

Länge:
2144 m, 78 min
Format:
35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 22.09.1933, B.34541, Jugendverbot

Aufführung:

Uraufführung (DE): 29.09.1933, Berlin, Primus-Palast