Ist mein Mann nicht fabelhaft?
Viktor, wie am ersten Tag verknallt in seine hübsche Frau Lu, arbeitet in einer Schallplattenfabrik. Eines Tages macht er eine abfällige Bemerkung über seinen Chef und wird dazu verdonnert, in der Abteilung zu arbeiten, die von Kunden Schallplattenaufnahmen macht, die diese dann nach Hause mitnehmen können. Da die meisten Kunden unzufrieden mit der Qualität ihrer Aufnahme sind, geht Viktor dazu über, ihnen in Wirklichkeit Aufnahmen bekannter Sänger mitzugeben. Doch dann zerbricht die Schallplatte für Schneidermeister Zirbelschuh, der sich für einen begnadeten Tenor hält. Viktor besingt die Scheibe selbst, und die Aufnahme wird so gut, dass Zirbelschuh von Viktors Chef einen Schallplattenvertrag erhält. Die Situation klärt sich, als Viktor bei einem Wohltätigkeitsfest als Sänger für Zirbelschuh einspringt.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Darsteller
- Viktor Brandt
- Lu, seine Frau
- Thea Berger, Viktors Kollegin
- Adalbert Windisch
- Kammersängerin Windisch, seine Frau
- Zirbelschuh, Schneidermeister
- Mathilde, seine Frau
- Direktor des Concordia-Verlags
- Dienstmädchen bei Windisch
- Inspezezient
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Kamera-Assistenz
Standfotos
Bauten
Kostüme
Schnitt
Ton
Musik
Liedtexte
Darsteller
- Viktor Brandt
- Lu, seine Frau
- Thea Berger, Viktors Kollegin
- Adalbert Windisch
- Kammersängerin Windisch, seine Frau
- Zirbelschuh, Schneidermeister
- Mathilde, seine Frau
- Direktor des Concordia-Verlags
- Dienstmädchen bei Windisch
- Inspezezient
- Sekretärin
- Milchmann
Produktionsfirma
im Auftrag von
Produzent
Aufnahmeleitung
Zensur (DE): 22.09.1933, B.34541, Jugendverbot
Uraufführung (DE): 29.09.1933, Berlin, Primus-Palast
Titles
- Originaltitel (DE) Ist mein Mann nicht fabelhaft?
- Verleihtitel (AT) Ich bin von meinem Mann entzückt
Versions
Original
Zensur (DE): 22.09.1933, B.34541, Jugendverbot
Uraufführung (DE): 29.09.1933, Berlin, Primus-Palast