I Dance, But My Heart Is Crying

Deutschland Schweiz 2023/2024 Dokumentarfilm

Inhalt

Dokumentarfilm über die Geschichte der beiden Plattenlabels Semer und Lukraphon, die im nationalsozialistischen Berlin bis 1938 Musik jüdischer Künstler*innen produzierten, bis in der "Reichspogromnacht" des 9. November 1938 alle aufgenommene Musik, Originalmatrizen, Texte und Noten vollständig vernichtet wurden. 70 Jahre später trugen zwei Sammler akribisch weltweit verstreute Schellackplatten zusammen, die ihre Besitzer*innen mit ins Exil gerettet hatten. Mit neu arrangierter Musik eines internationalen Ensembles wird das musikalische Erbe jüdischer Künstler*innen, die im Holocaust ermordet wurden, zu neuem Leben erweckt. Dabei erzählt der Film nicht nur von der verlorenen Musik, sondern auch vom tragischen Schicksal der Künstler*innen.

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Credits

Alle Credits

Länge:
94 min
Format:
DCP, 1:2,35 (Cinemascope)
Bild/Ton:
Farbe, 5.1 Surround
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 11.10.2024, 262115, ab 6 Jahre / feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (DE): 10.04.2024, Berlin, Babylon;
Kinostart (DE): 07.11.2024

Titel

  • Weiterer Titel (DE) Ich tanz, aber mein Herz weint
  • Weiterer Titel (DE) I Dance, But My Heart Is Crying - Ich tanz, aber mein Herz weint
  • Originaltitel (DE) I Dance, But My Heart Is Crying

Fassungen

Original

Länge:
94 min
Format:
DCP, 1:2,35 (Cinemascope)
Bild/Ton:
Farbe, 5.1 Surround
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 11.10.2024, 262115, ab 6 Jahre / feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (DE): 10.04.2024, Berlin, Babylon;
Kinostart (DE): 07.11.2024