I Dance, But My Heart Is Crying
Dokumentarfilm über die Geschichte der beiden Plattenlabels Semer und Lukraphon, die im nationalsozialistischen Berlin bis 1938 Musik jüdischer Künstler*innen produzierten, bis in der "Reichspogromnacht" des 9. November 1938 alle aufgenommene Musik, Originalmatrizen, Texte und Noten vollständig vernichtet wurden. 70 Jahre später trugen zwei Sammler akribisch weltweit verstreute Schellackplatten zusammen, die ihre Besitzer*innen mit ins Exil gerettet hatten. Mit neu arrangierter Musik eines internationalen Ensembles wird das musikalische Erbe jüdischer Künstler*innen, die im Holocaust ermordet wurden, zu neuem Leben erweckt. Dabei erzählt der Film nicht nur von der verlorenen Musik, sondern auch vom tragischen Schicksal der Künstler*innen.
Credits
Regie
Drehbuch
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Drehbuch
Kameraführung
Kamera-Assistenz
Farbkorrektur
Licht
Zeichnungen
Ton-Design
Produktionsfirma
in Co-Produktion mit
in Zusammenarbeit mit
Produzent
Co-Produzent
Erstverleih
FSK-Prüfung (DE): 11.10.2024, 262115, ab 6 Jahre / feiertagsfrei
Uraufführung (DE): 10.04.2024, Berlin, Babylon;
Kinostart (DE): 07.11.2024
Titles
- Weiterer Titel (DE) Ich tanz, aber mein Herz weint
- Weiterer Titel (DE) I Dance, But My Heart Is Crying - Ich tanz, aber mein Herz weint
- Originaltitel (DE) I Dance, But My Heart Is Crying
Versions
Original
FSK-Prüfung (DE): 11.10.2024, 262115, ab 6 Jahre / feiertagsfrei
Uraufführung (DE): 10.04.2024, Berlin, Babylon;
Kinostart (DE): 07.11.2024