Inhalt
Gutsherr Eduard Schreyvogel hat seinen vielen Nichten und Neffen immer wieder erklärt, dass Geld nicht glücklich mache. Dennoch haben diese allesamt ihre Söhne Eduard und Töchter Eduarda genannt, um dem reichen Erbonkel zu schmeicheln. Als dieser tatsächlich stirbt, geht die Erbschaft an Schreyvogels Neffen Max aufgrund des glücklichen Umstands, dass dieser in Beisein des Anwalts Steppe seine Tochter Mücke, weil sie ungezogen war, tatsächlich "Eduarda" nennt. Max zieht mit seiner Familie auf das Schloss, kommt als neuer Gutsherr jedoch nicht zurecht und argwöhnt gar, dass seine Frau ihn mit dem Gutsdirektor betrügt. Beinahe kommt es zur Scheidung – aber schließlich wird trotz des Geldes doch noch alles gut.
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