Inhalt
Ein Nazi-Propagandafilm. Deutschland um 1850 – der Unteroffizier Wilhelm Bauer muss sich vor dem Kriegsgericht verantworten. Der Grund: ohne Auftrag und ohne Erlaubnis hat er während des deutsch-dänischen Konflikts eine riskante Einzelaktion gegen die blockierende dänische Flotte unternommen. Doch der dem Gericht vorsitzende General hat Verständnis für das Verhalten des jungen Soldaten und ist zudem äußerst interessiert an Bauers Plänen, ein Boot zu konstruieren, mit dem man unbemerkt Sprengsätze an feindlichen Schiffen anbringen kann. Mit Unterstützung des Admirals Brommy entwickelt Bauer das erste Unterwasserboot.
Durch einen Sabotageakt der englischen Armee havariert das Boot jedoch bei seiner ersten längeren Tauchfahrt und geht auf Grund. Nur knapp können sich Bauer und die anderen Besatzungsmitglieder retten.
Bei weiteren Versuchen auf dem Starnberger See zeigt sich der in Bayern weilende russische Großfürst Konstantin so begeistert von Bauers Unternehmungen, dass er ihm anbietet, seine Forschungen zu finanzieren, ohne dass dies zu Verpflichtungen Bauers führen würde. Bauer nimmt das Angebot an, reist nach Russland und baut dort ein neues, voll ausgereiftes U-Boot. Doch Konstantin bricht sein Versprechen, weil er die Erfindung nun doch für Russland auswerten will.
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