Freitag, der 13.

Deutschland 1944 Spielfilm

Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »

Inhalt

Behagliche Ruhe, völlige Sicherheit und ungestörte Entspannung fernab allen Trubels – Herr Rapp wird nicht müde, die Vorzüge des Schlosses Rauhenegg anzupreisen. Aus gutem Grund, denn immerhin will ihm Herr Haldenzwang das Gemäuer für stolze 300.000 Mark abkaufen. Das Geschäft ist schon so gut wie abgeschlossen, da werden die Verhandlungen jäh unterbrochen: Zu später Stunde tauchen unter mysteriösen Umständen drei junge Männer auf dem Schloss auf. Rapps Stieftochter Irene und seine Hausdame sind zwar sehr erfreut über die kleine Abwechslung, aber dem Hausherr selbst kommt die Sache seltsam vor.

 

Dennoch werden die drei Männer als Gäste willkommen geheißen. Zu vorgerückter Nachtstunde fällt das Gesprächsthema der illustren Gesellschaft auf gruselige Begebenheiten. Axel Westhaus, einer der jungen Leute, behauptet steif und fest, dass es bekanntlich auf Schloss Rauhenegg spuke. Um seinen potenziellen Käufer Haldenzwang nicht zu verschrecken, will Rapp das Gegenteil beweisen. Jeder der drei jungen Männer soll eine Nacht im grauen Salon, dem "Spuksalon" des Schlosses verbringen. Doch der Schock ist groß, als alle drei Herren und auch Irene über Nacht spurlos aus dem grauen Salon verschwinden! Sollten tatsächlich böse Geister umgehen auf Schloss Rauhenegg?

Kommentare

Sie haben diesen Film gesehen? Dann freuen wir uns auf Ihren Beitrag!

Credits

Regie

Darsteller

Alle Credits

Regie

Regie-Assistenz

Kamera-Assistenz

Darsteller

Herstellungsleitung

Produktionsleitung

Dreharbeiten

    • 24.01.1944 - Mai 1944: Südwestdeutschland
Länge:
2450 m, 89 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Ton
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 20.07.1949, 00008, ab 18 Jahre / nicht feiertagsfrei

Aufführung:

Erstaufführung (DE): 21.02.1950, Berlin/West

Titel

  • Schreibvariante Freitag der 13.
  • Originaltitel (DE) Freitag, der 13.

Fassungen

Original

Länge:
2450 m, 89 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Ton
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 20.07.1949, 00008, ab 18 Jahre / nicht feiertagsfrei

Aufführung:

Erstaufführung (DE): 21.02.1950, Berlin/West

Prüffassung

Länge:
2486 m, 91 min
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 20.12.1944, Jugendverbot

Länge:
2494 m, 91 min
Prüfung/Zensur:

Zensur (DD): Januar 1950 [Sowjetische Militärzensur]

Länge:
2450 m, 89 min
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 20.07.1949, 00008, Jugendverbot / nicht feiertagsfrei