Freitag, der 13.
Behagliche Ruhe, völlige Sicherheit und ungestörte Entspannung fernab allen Trubels – Herr Rapp wird nicht müde, die Vorzüge des Schlosses Rauhenegg anzupreisen. Aus gutem Grund, denn immerhin will ihm Herr Haldenzwang das Gemäuer für stolze 300.000 Mark abkaufen. Das Geschäft ist schon so gut wie abgeschlossen, da werden die Verhandlungen jäh unterbrochen: Zu später Stunde tauchen unter mysteriösen Umständen drei junge Männer auf dem Schloss auf. Rapps Stieftochter Irene und seine Hausdame sind zwar sehr erfreut über die kleine Abwechslung, aber dem Hausherr selbst kommt die Sache seltsam vor.
Dennoch werden die drei Männer als Gäste willkommen geheißen. Zu vorgerückter Nachtstunde fällt das Gesprächsthema der illustren Gesellschaft auf gruselige Begebenheiten. Axel Westhaus, einer der jungen Leute, behauptet steif und fest, dass es bekanntlich auf Schloss Rauhenegg spuke. Um seinen potenziellen Käufer Haldenzwang nicht zu verschrecken, will Rapp das Gegenteil beweisen. Jeder der drei jungen Männer soll eine Nacht im grauen Salon, dem "Spuksalon" des Schlosses verbringen. Doch der Schock ist groß, als alle drei Herren und auch Irene über Nacht spurlos aus dem grauen Salon verschwinden! Sollten tatsächlich böse Geister umgehen auf Schloss Rauhenegg?
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Darsteller
- Schloßherr Rapp
- Rapps Stieftochter Irene
- Rapps Hausdame Vilma Reckennagel
- Diener Robert
- Axel Westhaus
- Frank Fux
- Thomas Färber
- Chauffeur Oskar
- Köchin Ottilie
- Zofe Betty
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Drehbuch
Vorlage
Kamera
Kamera-Assistenz
Bauten
Schnitt
Ton
Musik
Darsteller
- Schloßherr Rapp
- Rapps Stieftochter Irene
- Rapps Hausdame Vilma Reckennagel
- Diener Robert
- Axel Westhaus
- Frank Fux
- Thomas Färber
- Chauffeur Oskar
- Köchin Ottilie
- Zofe Betty
- Herr Haldenzwang
- Inspektor Derschugg
- Gärtner Paul
Produktionsfirma
Produzent
Herstellungsleitung
Produktionsleitung
Aufnahmeleitung
Erstverleih
Dreharbeiten
- 24.01.1944 - Mai 1944: Südwestdeutschland
FSK-Prüfung (DE): 20.07.1949, 00008, ab 18 Jahre / nicht feiertagsfrei
Erstaufführung (DE): 21.02.1950, Berlin/West
Titles
- Schreibvariante Freitag der 13.
- Originaltitel (DE) Freitag, der 13.
Versions
Original
FSK-Prüfung (DE): 20.07.1949, 00008, ab 18 Jahre / nicht feiertagsfrei
Erstaufführung (DE): 21.02.1950, Berlin/West
Prüffassung
Zensur (DE): 20.12.1944, Jugendverbot
Zensur (DD): Januar 1950 [Sowjetische Militärzensur]
FSK-Prüfung (DE): 20.07.1949, 00008, Jugendverbot / nicht feiertagsfrei