Inhalt
Zwei trennungsgeschädigte Berliner finden über Radio und Internet zueinander. Mai arbeitet im Call Center eines Teleshopping-Senders und schmachtet vergeblich nach dem Freund ihrer Mitbewohnerin. Der schwermütige Moderator Gregor trauert um seine gescheiterte Beziehung zu einer Sängerin und schickt allabendlich melancholische Balladen in den Äther, bevorzugt Tim Hardin′s "How can we hang on to a dream". Letzteres spielt er auch in dem Moment, als Mai nur knapp einem tödlichen Autounfall entgeht, weshalb sie das Lied fortan als Schicksalsmelodie betrachtet. Unter den Chat-Namen "Frau 2" und "Happy End" treffen die beiden einsamen Städter sich im Netz wieder und nähern sich vorsichtig an.
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