Held des Films ist Adolf Glasbrenner, Publizist und Satiriker in Berlin Mitte des 19. Jahrhunderts. Er hat sich in die Schauspielerin Adele Peroni verliebt. Glasbrenner, auch "Brennglas" genannt, ist mit seiner scharfen Zunge und spitzen Feder den Regierenden ein Dorn im Auge, was seine Verlobte in Schwierigkeiten bringt. Ihr Engagement am Königlichen Schauspielhaus und die Ehe mit ihr ist für den demokratisch gesinnten Glasbrenner unvereinbar. Er will mit einem "Polterabend" ihren Auftritt stören. Andererseits droht die Reaktion mit Glasbrenners Verhaftung, wenn Adele den Vertrag nicht unterschreibt. Also unterschreibt sie und lässt es auf einen zünftigen Polterabend im Theater ankommen.
Fotogalerie
Alle Fotos (5)Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Darsteller
- Adolf Glasbrenner, genannt Brennglas
- Adele Peroni
- Guckkastenmann
- A. Ph. Reclam
- Rieke
- Pulecke
- Presskopp
- Rittmeister von Blötzow
- Friedrich Wilhelm IV.
- Baronin von Dunklage
Produktionsfirma
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Drehbuch
Vorlage
Kamera
Kameraführung
Kamera-Assistenz
Optische Spezialeffekte
Bauten
Bau-Ausführung
Kunstmaler
Kostüme
Schnitt
Choreografie
Musik
Musik-Bearbeitung
Darsteller
- Adolf Glasbrenner, genannt Brennglas
- Adele Peroni
- Guckkastenmann
- A. Ph. Reclam
- Rieke
- Pulecke
- Presskopp
- Rittmeister von Blötzow
- Friedrich Wilhelm IV.
- Baronin von Dunklage
- Baron
- Vize-Gefreiter Pippich
- Rentier Buffey
- Hausmädchen Guste
- Hausdiener Friedrich
- Hochradfahrer
- Requisiteur
- Intendant
- Schauspielerin Eleonore Dusche
- Alter Mime Weichenhahn
- Proppen
- Frau Proppen
- Tochter Proppen
- Lokführer
- Heizer
- Mann mit Bart
- Dicker Gendarm
- 1. Spießbürger
- 2. Spießbürger
- 3. Spießbürger
- Kokette Dame
Produktionsfirma
Produktionsleitung
Aufnahmeleitung
Erstverleih
Uraufführung (DD): 11.03.1955, Berlin, Babylon, DEFA-Filmtheater Kastanienallee
Titel
- Originaltitel (DD) Ein Polterabend
Fassungen
Digitalisierte Fassung
Original
Uraufführung (DD): 11.03.1955, Berlin, Babylon, DEFA-Filmtheater Kastanienallee
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Die Digitalisierung dieses Films wurde 2021 im Rahmen des Förderprogramm Filmerbe gefördert.
Das Förderprogramm Filmerbe (FFE) von BKM, den Ländern und FFA stellt seit dem 1. Januar 2019 für den Zeitraum von zehn Jahren jährlich bis zu 10 Millionen Euro für die Digitalisierung von Kinofilmen zur Verfügung.
Für die abendfüllenden Spiel- und Dokumentarfilme in diesem Förderprogramm stellt filmportal.de die jeweiligen Filmanfänge bereit. Eine Übersicht über alle geförderten Filme auf filmportal.de finden Sie hier.
Weitere Informationen unter www.ffa.de
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