Inhalt
Esther besucht mit ihrem Vater Gattinger die KZ-Gedenkstätte Dachau, um ihrer Mutter auf die Spur zu kommen – vergeblich. Auch Frau Cerphal hilft ihr nicht. Clarissa hat ihr Cello-Spiel aufgegeben und kümmert sich um Kind und Haushalt. Hermanns Karriere erreicht einen neuen Höhepunkt: Er wird für seine Komposition in Cannes ausgezeichnet. Konsul Handschuh stellt daraufhin seinem Lieblings-Angestellten ein eigenes Musikstudio nebst Büro zur Verfügung. Hermann schreibt die Musik für das experimentelle Filmprojekt seines Freundes Rob. Bei der Premiere wird Rob von der Lampe des Projektors geblendet und kann erst Wochen später wieder sehen.
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