Die Millionen der Yvette

DDR 1956 Spielfilm

Inhalt

Um 1900 in Düsseldorf: Die Französin Yvette ist Inhaberin eines kleinen Modesalons und setzt alles daran, in die dortige feine Gesellschaft integriert zu werden. Obwohl sich alle jungen Herren um sie bemühen, will ihr das nicht gelingen. Ihr Ex-Freund Maurice Daurignac überredet sie zu einem Racheakt, einem großen Schwindel. Yvette täuscht eine Millionen-Erbschaft vor und lässt dafür sogar eine fingierte Geldübergabe mitsamt Notar und angeblichen Polizisten an das noble Bankhaus Bleichstetter inszenieren. Dort soll die vermeintliche Erbschaft von zehn Millionen Goldfrancs liegen, bis der Erbschaftsprozess beendet ist. Von nun an leben Yvette und Maurice im Überfluss. Als der Schwindel schließlich auffliegt, kann ihr Rechtsanwalt Dr. Hellmer gerade noch verhindern, dass Yvette von den wütenden Bürgern zur Rechenschaft gezogen wird.
Die Ausstattung dieser Filmseite wurde durch die DEFA-Stiftung gefördert.

 

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Credits

Drehbuch

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Musik

Darsteller

Alle Credits

Regie-Assistenz

Drehbuch

Dramaturgie

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Requisite

Schnitt

Musik

Darsteller

Produktionsleitung

Aufnahmeleitung

Länge:
2836 m, 104 min
Format:
35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w, Ton
Aufführung:

Uraufführung (DD): 23.11.1956, Berlin, Babylon, Filmtheater am Friedrichshain

Titel

  • Originaltitel (DD) Die Millionen der Yvette
  • Arbeitstitel Prozeß ohne Gegner

Fassungen

Original

Länge:
2836 m, 104 min
Format:
35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w, Ton
Aufführung:

Uraufführung (DD): 23.11.1956, Berlin, Babylon, Filmtheater am Friedrichshain