Inhalt
Nach "Bergfest" (2008) und "Nordstrand" (2013) bildet "Die Hände meiner Mutter" den Abschluss von Regisseur Florian Eichingers Trilogie über die Folgen familiärer Gewalt. Im Mittelpunkt steht der Ingenieur Andreas, verheiratet und Vater eines vierjährigen Sohnes namens Adam. Als Adam bei einer Familienfeier mit seiner Oma Renate von der Toilette kommt und eine kleine Schnittwunde hat, löst dies bei Andreas völlig unerwartet etwas aus: Jahrzehntelang verdrängte, traumatische Kindheitserinnerungen kommen an die Oberfläche. Erst jetzt erkennt Markus, dass er als kleiner Junge von seiner Mutter missbraucht wurde. In der folgenden Zeit wird er zunehmend von dieser Erkenntnis und den Erinnerungen an den Missbrauch verfolgt. Ihm wird klar, dass er seine Familie in diese Wahrheit einweihen und vor allem seine Mutter mit ihren Taten konfrontieren muss.
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