Die Hände meiner Mutter

Deutschland 2015/2016 Spielfilm

Inhalt

Nach "Bergfest" (2008) und "Nordstrand" (2013) bildet "Die Hände meiner Mutter" den Abschluss von Regisseur Florian Eichingers Trilogie über die Folgen familiärer Gewalt. Im Mittelpunkt steht der Ingenieur Andreas, verheiratet und Vater eines vierjährigen Sohnes namens Adam. Als Adam bei einer Familienfeier mit seiner Oma Renate von der Toilette kommt und eine kleine Schnittwunde hat, löst dies bei Andreas völlig unerwartet etwas aus: Jahrzehntelang verdrängte, traumatische Kindheitserinnerungen kommen an die Oberfläche. Erst jetzt erkennt Markus, dass er als kleiner Junge von seiner Mutter missbraucht wurde. In der folgenden Zeit wird er zunehmend von dieser Erkenntnis und den Erinnerungen an den Missbrauch verfolgt. Ihm wird klar, dass er seine Familie in diese Wahrheit einweihen und vor allem seine Mutter mit ihren Taten konfrontieren muss.

 

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Credits

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Dreharbeiten

    • 24.09.2015 - 31.10.2015: Bremen, Hamburg
Länge:
106 min
Format:
DCP, 1:2,35
Bild/Ton:
Farbe, Dolby
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 13.09.2016, 162227, ab 12 Jahre / feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (DE): 24.06.2016, München, Filmfest;
Kinostart (DE): 01.12.2016

Titel

  • Originaltitel (DE) Die Hände meiner Mutter
  • Weiterer Titel Hands of a Mother

Fassungen

Original

Länge:
106 min
Format:
DCP, 1:2,35
Bild/Ton:
Farbe, Dolby
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 13.09.2016, 162227, ab 12 Jahre / feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (DE): 24.06.2016, München, Filmfest;
Kinostart (DE): 01.12.2016

Auszeichnungen

Grenzlandfilmtage Selb 2017
  • 3. Platz Publikumspreis, Spielfilm
Filmfestspiele Biberach 2016
  • Lobende Erwähnung, Spielfilm
Filmfest München 2016
  • Förderpreis Neues Deutsches Kino, Schauspiel
  • Förderpreis Neues Deutsches Kino, Regie
FBW 2016
  • Prädikat: besonders wertvoll