Inhalt
Der Journalist Elias forscht in einem Dorf in Ostwestfalen nach den Hintergründen eines Selbstmords. Günther Sperl, Sohn des örtlichen Schlachters, hat sich nach Jahren der Demütigung und Verzweiflung das Leben genommen. Seine übersensible Begabung konnte in der stickigen Provinzatmosphäre nicht auf Gegenliebe stoßen. Elias, der die Angst vor der Abweichung vom "Normalen" teilt, empfindet starke innere Nähe zu ihm und vertieft sich immer mehr in die Vergangenheit des Außenseiters. Bei seinen Recherchen erfährt er selbst die Kälte und Engstirnigkeit der Dorfbewohner.
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