Die dritte von vier Kinoverfilmungen des Edgar-Wallace-Krimis "The Terror": Ein als Mönch verkleideter Mörder und Mädchenhändler, treibt in dem englischen Schloss Darkwood, in dem die ehrwürdige Lady Patricia ein Mädchenpensionat führt, sein Unwesen. Als der alte Schlossherr verstirbt, begleiten mysteriöse Todesfälle die Frage nach der Erbschaft. Obschon sich Sir William und Sir Richard besorgt um ihr Nichte Gwendolyn kümmern, die als Alleinerbin eingesetzt ist, können sie gleichwohl einen Anschlag auf Gwendolyn nicht verhindern. Sie zu schützen und das Geheimnis um den unheimlichen Mönch zu lüften, treffen schließlich Inspektor Bratt und Sir John von Scotland Yard auf Schloss Darkwood ein.
Fotogalerie
Alle Fotos (5)Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Darsteller
- Gwendolin
- Inspektor Bratt
- Sir Richard
- Sir John
- Lady Patricia
- William
- Ronny
- Cunning
- Mr. Short
- Monsieur d'Arol
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Drehbuch
Kamera
Kamera-Assistenz
Standfotos
Bauten
Titel
Kostüme
Schnitt
Ton
Musik
Darsteller
- Gwendolin
- Inspektor Bratt
- Sir Richard
- Sir John
- Lady Patricia
- William
- Ronny
- Cunning
- Mr. Short
- Monsieur d'Arol
- Lola
- Dolores
- Mai Ling
- Mary
- Pedell Smith
- Mr. Smith / Mönch
- Servant
- Notar
Sprecher
- Edgar Wallace
Produktionsfirma
Produzent
Herstellungsleitung
Produktionsleitung
Aufnahmeleitung
Erstverleih
Dreharbeiten
- 06.10.1965 - 17.11.1965: Hameln, London
Länge:
2339 m, 85 min
Format:
35mm, 1:1,66
Bild/Ton:
Eastmancolor, Ton
Prüfung/Zensur:
FSK-Prüfung (DE): 10.12.1965, 34966, ab 16 Jahre / nicht feiertagsfrei
Aufführung:
TV-Erstsendung (DE): 26.12.1988, Sat 1
Titel
- Originaltitel (DE) Der unheimliche Mönch
Fassungen
Original
Länge:
2339 m, 85 min
Format:
35mm, 1:1,66
Bild/Ton:
Eastmancolor, Ton
Prüfung/Zensur:
FSK-Prüfung (DE): 10.12.1965, 34966, ab 16 Jahre / nicht feiertagsfrei
Aufführung:
TV-Erstsendung (DE): 26.12.1988, Sat 1
Kommentare
Sie haben diesen Film gesehen? Dann freuen wir uns auf Ihren Beitrag!
Jetzt anmelden oder registrieren und Kommentar schreiben.
10.04.2021 | 21:05 Uhr
fedora2018
Unfreiwillig komisch
„Spannend und voller schmunzelnerregender Komik “ schreibt das Lexikon „Filme im Fernsehen“ 1990 ¹.
Nach bewährter Edgar-Wallace-Tradition lässt Regisseur Harald Reinl hier die titelgebende Gestalt Peitsche schwingend durch den Park von Schloss Hastenbeck (Verzeihung:Schloss Darkwood) wandeln. Der Nebel wabert vor gotischen Kulissen ,während Rechtsanwalt Lowitz mit seinen Spießgesellen versucht Karin Dor um ihr Erbe zubringen: Bis ihm am Ende der gruselige Mönch (der zufällig auch noch ein Mädchenhändler ist) die Tour vermasselt.
Die Lösung kommt dann aus der Wundertüte.
Jedenfalls wird nicht so ganz klar wo Inspektor Leipnitz am Ende so plötzlich seine Informationen über den Täter her nimmt und schließlich auch noch mit der Erbin abzieht.
Den letzten Rest Atmosphäre erledigt die teilweise nervtötende Musik von Komponist Peter Thomas.
Wer sich diesen hanebüchenen Unsinn ausgedacht bleibt wohl das Geheimnis der Drehbuchautoren.
Wenn oben von schmuzelnerregnder Komik die Rede war, dann wohl eher unfreiwillig.
Ernst nehmen kann man das alles jedenfalls nicht. Eher ein Fall fürs Kuriositätenkabinett. Empfehlenswert nur für Nostalgiker oder Karin Dor Fans.
¹Zitiert nach Wikipedia Eintrag
© Thomas Kunze
Nach bewährter Edgar-Wallace-Tradition lässt Regisseur Harald Reinl hier die titelgebende Gestalt Peitsche schwingend durch den Park von Schloss Hastenbeck (Verzeihung:Schloss Darkwood) wandeln. Der Nebel wabert vor gotischen Kulissen ,während Rechtsanwalt Lowitz mit seinen Spießgesellen versucht Karin Dor um ihr Erbe zubringen: Bis ihm am Ende der gruselige Mönch (der zufällig auch noch ein Mädchenhändler ist) die Tour vermasselt.
Die Lösung kommt dann aus der Wundertüte.
Jedenfalls wird nicht so ganz klar wo Inspektor Leipnitz am Ende so plötzlich seine Informationen über den Täter her nimmt und schließlich auch noch mit der Erbin abzieht.
Den letzten Rest Atmosphäre erledigt die teilweise nervtötende Musik von Komponist Peter Thomas.
Wer sich diesen hanebüchenen Unsinn ausgedacht bleibt wohl das Geheimnis der Drehbuchautoren.
Wenn oben von schmuzelnerregnder Komik die Rede war, dann wohl eher unfreiwillig.
Ernst nehmen kann man das alles jedenfalls nicht. Eher ein Fall fürs Kuriositätenkabinett. Empfehlenswert nur für Nostalgiker oder Karin Dor Fans.
¹Zitiert nach Wikipedia Eintrag
© Thomas Kunze
- Anmelden oder Registieren, um Kommentare verfassen zu können
Kommentare
Sie haben diesen Film gesehen? Dann freuen wir uns auf Ihren Beitrag!
Jetzt anmelden oder registrieren und Kommentar schreiben.
Nach bewährter Edgar-Wallace-Tradition lässt Regisseur Harald Reinl hier die titelgebende Gestalt Peitsche schwingend durch den Park von Schloss Hastenbeck (Verzeihung:Schloss Darkwood) wandeln. Der Nebel wabert vor gotischen Kulissen ,während Rechtsanwalt Lowitz mit seinen Spießgesellen versucht Karin Dor um ihr Erbe zubringen: Bis ihm am Ende der gruselige Mönch (der zufällig auch noch ein Mädchenhändler ist) die Tour vermasselt.
Die Lösung kommt dann aus der Wundertüte.
Jedenfalls wird nicht so ganz klar wo Inspektor Leipnitz am Ende so plötzlich seine Informationen über den Täter her nimmt und schließlich auch noch mit der Erbin abzieht.
Den letzten Rest Atmosphäre erledigt die teilweise nervtötende Musik von Komponist Peter Thomas.
Wer sich diesen hanebüchenen Unsinn ausgedacht bleibt wohl das Geheimnis der Drehbuchautoren.
Wenn oben von schmuzelnerregnder Komik die Rede war, dann wohl eher unfreiwillig.
Ernst nehmen kann man das alles jedenfalls nicht. Eher ein Fall fürs Kuriositätenkabinett. Empfehlenswert nur für Nostalgiker oder Karin Dor Fans.
¹Zitiert nach Wikipedia Eintrag
© Thomas Kunze