Der Polizeifunk meldet...

Deutschland 1939 Spielfilm

Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »

Inhalt

Wiesneck, Angestellter einer chemischen Fabrik, versucht mit seinem Freund Timm hinter die Geheimnisse einer neuen Erfindung zu kommen. Aus diesem Grund besucht ihn am Abend die Laborantin Inge Flint. Während sie sich unterhalten, wird in der Nähe seiner Wohnung eine Frau ermordet. Wiesneck wird verdächtigt, kann sich aber entlasten. Die Polizei findet den Mörder: einen Mann, der seine Geliebte loswerden wollte. Gleichzeitig kommt die Polizei aber auch hinter die Machenschaften von Wiesneck und Timm, und beide werden der Werkspionage überführt. Inge Flint, die Verlobte des Juniorchefs, die ebenfalls verdächtigt wurde, kann sich rehabilitieren und das Vertrauen ihres Verlobten zurückgewinnen.

 

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Credits

Kamera

Schnitt

Darsteller

Alle Credits

Regie-Assistenz

Dramaturgie

Kamera

Standfotos

Schnitt

Darsteller

Herstellungsleitung

Produktionsleitung

Dreharbeiten

    • Februar 1939 - März 1939
Länge:
1864 m, 68 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 10.02.1950, 00932, Jugendfrei / nicht feiertagsfrei;
FSK-Prüfung (DE): 10.02.1950, 00932, ab 12 Jahre / nicht feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (DE): 25.07.1939, Berlin, U.T. Friedrichstraße

Titel

  • Schreibvariante Der Polizeifunk meldet
  • Arbeitstitel Aktenbündel M 13/13
  • Originaltitel (DE) Der Polizeifunk meldet...

Fassungen

Original

Länge:
1864 m, 68 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 10.02.1950, 00932, Jugendfrei / nicht feiertagsfrei;
FSK-Prüfung (DE): 10.02.1950, 00932, ab 12 Jahre / nicht feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (DE): 25.07.1939, Berlin, U.T. Friedrichstraße

Prüffassung

Länge:
2295 m, 84 min
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 28.06.1939, B.51687, Jugendverbot / Feiertagsverbot