Der kleine Grenzverkehr

Deutschland 1943 Spielfilm

Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »

Inhalt

Dr. Georg Rentmeister, der den seltenen Beruf des Lachforschers ausübt, verbringt seinen Urlaub in Salzburg. Aufgrund von Problemen mit der Devisenstelle nimmt er am "kleinen Grenzverkehr" teil und reist jeden Tag nach Österreich ein. Dabei darf er aber nur zehn Mark im Monat einführen. Als er in einem Café seine Rechnung nicht bezahlen kann, hilft ihm das Stubenmädchen Konstanze, in das er sich sofort verliebt. Es stellt sich heraus, dass Konstanze keine kleine Angestellte, sondern die Tochter eines reichen Adligen ist, der in seiner Freizeit Theaterstücke schreibt. Um Ideen für sein neues Stück zu finden, hat er sein Schloss vermietet, das Personal in Urlaub geschickt und gemeinsam mit seinen Kindern die Rollen der Diener übernommen. Georg, der zuerst verärgert ist, dass Konstanze ihn angeschwindelt hat, spielt bald das seltsame Spiel mit und hat beste Aussichten, der Schwiegersohn des sonderlichen Grafen zu werden.

 

Weitere Verfilmung des Stoffes:
"Salzburger Geschichten", 1956, Kurt Hoffmann.

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Credits

Regie

Kamera

Darsteller

Produktionsfirma

Alle Credits

Regie

Kamera

Optische Spezialeffekte

Darsteller

Produktionsfirma

Produktionsleitung

Dreharbeiten

    • Salzburg, Berlin
Prüfung/Zensur:

Prüfung: 01.04.1943

Aufführung:

Uraufführung: 22.04.1943

Titel

  • Originaltitel (DE) Der kleine Grenzverkehr

Fassungen

Original

Prüfung/Zensur:

Prüfung: 01.04.1943

Aufführung:

Uraufführung: 22.04.1943