Inhalt
Zehn Jahre nach "Besonders wertvoll" bastelt Hellmuth Costard, Mitglied der inzwischen aufgelösten Hamburger Filmemacher Cooperative, an einem eigenen, kostengünstigen Aufnahmesystem mit mehreren Super 8-Kameras, das jedoch durch ein vom Fernsehen entwickeltes 16mm-Verfahren überholt wird. Über seine Anstrengungen als unabhängiger Filmemacher dreht er einen Film, in die sein vergebliches Ringen um die richtige Formulierung des Förderantrags eingebaut ist. Im Kontrast zu seinen eigenen Kämpfen beobachtet er etablierte Regiekollegen wie Fassbinder und Hark Bohm bei Dreharbeiten und fragt: "Ist es möglich, heute in Deutschland Filme zu machen?" Um eben diese Frage zu verhandeln, kommt schließlich der "große" Godard zum NDR nach Hamburg.
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